Einsam und allein kreist der VSV Jena an der Spitze der Tabelle der Regionalliga Ost – schön wärs, denkt man sich in der Lichtstadt. Denn ein Blick aufs Tableau zeigt, dass die Neuseenland-Volleys Markkleeberg mit ebenfalls 13 Siegen aus 14 Spielen nur einen Punkt hinter den Volleyballspezialisten aus Jena rangieren.
Am kommenden Wochenende nun wollen sie sich usurpatorisch aufschwingen und die Schumann-Männer vom Thron stoßen. Und das Hinspiel sollte ihnen Hoffnung geben, denn in Jena konnte der Absteiger aus der dritten Liga fast die gesamte Spielzeit dominieren und fügte dem VSV eine schmerzhafte 0:3 Heimniederlage bei.
Doch die Männer um Käpt’n Bräuner zeigten in den vergangenen Dresdenwochen eine ausgezeichnete Form und sind bereit, den körperlich überlegenen Randleipzigern einen großen Kampf zu liefern.
Es steht also einer der vorläufigen Saisonhöhepunkte an, wenn es am Samstagabend um 19 Uhr heißt: Zweiter gegen Erster – das Beste, was die #
Foto: Thomas Hamann
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