Die VSV Volleyballer wollen zwei Wochen nach ihrem ersten Saisonsieg da weitermachen, wo sie in Friedberg aufgehört haben. Doch der Spielplan sieht keinen geringeren Gegner als das Nonplusultra der dritten Liga Ost für die Thüringer vor – die Männer vom unangefochtenen Tabellenführer aus Delitzsch.
Trotzdem soll es am Samstagabend um 19 Uhr in Sportzentrum Lobeda West hoch her gehen, denn die Schumänner haben Lunte gerochen und sind heiß wie Frittenfett auf die Partie. Mittlerweile hat man gegen jede Mannschaft der Liga einmal gespielt und auch die hoch gehandelten Sachsen haben nicht immer sattelfest gewirkt.
Und obwohl die Qualität deren Einzelspieler unbestritten ist, gehen die Jenaer gestärkt in die Begegnung und rechnen sich minimale Chancen auf Punkte aus, weil mittlerweile (etwas ungewöhnliche) Strategien entwickelt wurden, um sich noch mehr auf die eigenen Stärken zu besinnen.
Also Samstagnachmittag alle nochmal Bodyguard gucken und danach ab zum Volleyball und macht unsere Halle das letzte Mal dieses Jahr mal wieder richtig voll und richtig laut. Wer weiß, was dann für Weihnachtsgeschenke verteilt werden…
Foto: Robert Büttner
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