Am Samstag darf die erste Herren des VSV Jena wieder vor heimischem Publikum auftreten. Nach dem letzten Spiel gegen den SV Reudnitz muss der Fokus dabei wieder auf die eigene Spielqualität gesetzt werden. Zwar konnte man eine volle Punkteausbeute verbuchen, beim 3:1-Erfolg gegen das Leipziger Team aber haben sich die Jenaer alles andere als stabil präsentiert. Entsprechend hat Trainer Schumann in der Vorbereitung auf das erste Thüringenderby der Saison seine Spieler neu eingestellt und kann auf eine motivierte und engagierte Trainingswoche zurückblicken. Wichtig wird nun sein, diese Qualität auch gegen den SVC Nordhausen aufs Parkett zu zaubern.
Der SVC konnte in der bisherigen Saison nur einen Sieg gegen das Schlusslicht aus Reudnitz verbuchen und rangiert auf dem vorletzten Tabellenplatz. Konträr verhält es sich bei den Gastgebern, die bisher nur ein Spiel gegen den Spitzenreiter aus Markkleeberg verloren geben mussten. Die Rollenverteilung ist somit klar, was für den VSV umso gefährlicher werden kann. Die Männer um Kapitän Bräuner werden aber alles daran setzen, die Leistung des letzten Matches vergessen zu machen und die Fans und Unterstützer auf der Tribüne zu begeistern.
Foto: Tim Camin (bearbeitet von Thomas Hamann)
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